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Klasse N 2025

Hallo zusammen!

Hier sind die Nachbereitungen der Unterrichtseinheiten des Klasse-N-Lehrgangs von 2025. Die jeweils aktuellste Nachbereitung einer Lerneinheit findet Ihr ganz oben im Ablauf. Links zu allgemeinen externen Quellen stehen am Ende der Liste. Die nachfolgende Inhaltsübersicht verlinkt direkt auf weiter unten stehende Inhalte.

Inhalt/Übersicht

Und nun los, viel Erfolg bei der Nachbereitung!

NEU und nur für Teilnehmende (passwortgeschützt): Mitschnitte der Online-Einheiten


14. Online-Einheit

Unsere letzte offizielle Online-Einheit!
Allen, die bis zum Schluss durchgehalten haben (20 von ursprünglich 28), vielen Dank. Es hat Spaß mit Euch gemacht. Toi, toi, toi für die bevorstehende Prüfung, die die ersten Drei schon erfolgreich hinter sich haben. Vielleicht sehen wir uns im Klasse-E-Online-Aufbaukurs wieder.
VY 73 Björn (DJ8MW) und Frank (DL6DBN)

Hilfreiche Links

siehe 13. Online-Einheit (03.04.2025)

Behandelte Themen

  1. Berichte von Daniel zu seiner erfolgreichen Prüfungen bei der BNetzA (Eschborn)
  2. Hinweis Prüfungstermine teilweise schon im Juli
  3. Infos die noch in der Abschluss-E-Mail kommen.
  4. Probeprüfung 1 „Technik N“
  5. Probeprüfung 1 „Technik N“

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13. Online-Einheit

Hilfreiche Links

Infos zur Prüfung:

Prüfungssimulation online:

Behandelte Themen

  1. Berichte von Timo und Uwe zu ihren erfolgreichen Prüfungen bei der BNetzA (Eschborn, Dresden)
  2. Infos zum anschließenden Klasse-E-Aufbaulehrgang
  3. Infos zur DARC-Mitgliedschaft und Gastmitgliedschaft (Teilnahmevoraussetzung zum E-Kurs)
  4. Probeprüfung „Betriebliche Kenntnisse“
  5. Probeprüfung „Kenntnisse von Vorschriften“

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12. Online-Einheit

Hilfreiche Links

Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (14.7 bis 14.9):

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Behandelte Themen (Lektion 14.7 bis 14.9)

  1. Jährliche Frequenzschutzbeiträge nach TKG (Telekommunikationsgesetz) und EMVG (Gesetz über elektomagnetische Verträglichkeit von Geräten)
    meist mehrere Jahre in einer Rechnung (ca. 15 – 20 € pro Jahr)
  2. Weitere Gebühren (Prüfung und Zulassung/Rufzeichenzuteilung) nach der Besonderen Gebührenverordnung BNetzA (BNetzABGebV)
  3. Bei Nichtzahlung Maßnahmen nach dem Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz (VwVG)  (Mahnung etc.)
  4. Fernmeldegeheimnis: Nur Nachrichten, die an die Allgemeinheit, einen unbestimmten Personenkreis oder an Funkamateure gerichtet sind, dürfen empfangen werden. Alles andere ist verboten.
  5. Sollte dennoch einmal irrtümlich etwas empfangen worden sein, dann darf man den Inhalt dieser Nachricht und sogar die Tatsache des Empfangs nicht weitergeben. Die einzigen Ausnahmen sind Not- und Katastrophenfälle.
  6. Der Besitz und die Herstellung von Geräten, die einen anderen Gegenstand vortäuschen und geeignet sind, das nicht öffentlich gesprochene Wort heimlich abzuhören („Wanzen“), ist verboten. Auch das Abhören des nicht öffentlich gesprochenen Worts mit Amateurfunkgeräte ist untersagt. Beides ist ein Straftatbestand, der mit Geld- oder Haftstrafe geahndet wird.
  7. Bei Verstößen gegen das AFuG und AFuV kann die BNetzA Betriebseinschränkungen oder die Außerbetriebnahme der Amateurfunkstelle anordnen. Die schmerzhafteste Form ist der Widerruf der Amateurfunkzulassung (kein Rufzeichen mehr).
  8. Mit Geldbußen bis zu 5000 oder 10000 € werden folgende Ordnungswidrigkeiten nach dem AFuG bestraft:
    • Betrieb ohne Zulassung und damit ohne Rufzeichen
    • geschäftsmäßiges Erbringen von Telekommunikationsdienstleistungen
    • Nachrichtenübermittlung für und an Dritte
  9. Eine Ordnungswidrigkeit nach dem TKG (nicht AFuG) ist due Frequenznutzung ohne Frequenzzuteilung. Als Funkamateurin und Funkamateuer also die Nutzung des Amateurfunkstation, um außerhalb der Amateurfunkbänder zu senden (z.B. auch Freenet, PMR, CB-Funkbereiche).
  10. Vorstellung des nachfolgenden Klasse-E-Aufbaulehrgangs
  11. Praxisvorführung FT8 (gute Funkmöglichkeit mit kleiner Leistung und auf 10 m)

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11. Online-Einheit

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Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (12, 14.1 bis 14.6):

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Behandelte Themen (Lektion 12 und 14.1 bis 14.6)

  1. Spannung (gemessen in Volt, V) und Strom (gemessen in Ampere, A)
  2. Gefahren durch elektrischen Strom (GANZ WICHTIG, unbedingt nacharbeiten, siehe auch Sicherheitsregeln unten)
  3. Netzgeräte (machen aus hoher Wechselspannung, unkritische niedrigere Gleichspannung, Achtung: immernoch Kurzschlussgefahr
    daher sind Sicherungen auch ein Thema
  4. Batterien und Akkus (bei unsachgemäßer Handhabung Gefahr von Verbrennungen, Verätzungen und Vergiftungen, weil Chemie im Spiel ist)
  5. WICHTIG:
    Die 5 Sicherheitsregeln der Elektrotechnik sollten für alle Arbeiten an elektrischen Anlagen beachten werden. Diese sollten auch bei Arbeiten an Funkgeräten oder anderen elektrischen Geräten beachtet werden:* Freischalten, z.B. Gerät ausschalten
    * Gegen Wiedereinschalten sichern, z.B. Stecker ziehen und Kabel markieren/blockieren
    * Spannungsfreiheit feststellen, z.B. mit einem Multimeter messen
    * Erden und Kurzschließen, z.B. das Gehäuse und Zuleitungen erden
    * Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
  6. Bedeutung von Radio Regulations (ITU), CEPT und AFuG samt AFuV
  7. Wie ist der Amateurfunkdienst (inkl. über Sateliten) definiert?
  8. Was ist eine Amateurfunkstellen?
  9. Was sind ein Funkamateur und eine Funkamateurin?
  10. Zulassung und Adressänderungen

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10. Online-Einheit

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Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (9):

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Behandelte Themen (Lektion 9)

  1. Blockschaltbild eines Empfängers (Antenne, Bandfilter, HF-Verstärker, Demodulator, NF-Verstärker bis Lautsprecher)
  2. Transceiver-Funktionen RIT, VOX, Squelch (Rauschsperre)
  3. Blockschaltbild eines Senders (Mikrofon, NF-Verstärker, Mischer, Oszillator, Filter, Verstärker bis zur Antenne)
  4. Ausgangsleistung abhängig von Lizenzklasse und Amateurfunkband gemäß Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV)
    (ist Teil des gestellten „Spickzettels“)
  5. Fragen genau durchlesen. Es gibt in manchen Bändern mehrere Segmente mit unterschiedlichen Leistungsbeschränkungen.
  6. Dummy-Load als „künstliche Antenne“ bei Messungen und Abgleicharbeiten. Dieser Abschlusswiderstand wandelt Hochfrequenz in Wärme um (Lastwiderstand).
  7. Sender immer mit angepasster Antenne oder Dummy-Load betreiben, sonst Gefahr der Zerstörung der Senderendstufe.
  8. Unerwünschte Ausstrahlungen (Nebenwellen, Oberwellen/Harmonische) auf das Mindestmaß beschränken (AFuV).
  9. Elektromagnetische Verträglichkeit zum Schutz technischer Geräte untereinander gemäß EMVG (Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln) einhalten.
  10. Störungen Sender und Empfänger als Oberschwingung, Leistungseinkopplungen über Zuleitungen oder direkte in Gerät.
  11. Umgang mit Störungen (Hilfe bei den Gestörten anbieten, Behebung mit eigenen Mitteln wie z.B. zusätzliche Filter, Bundesnetzagentur, Reduktion der Sendeleistung)

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9. Online-Einheit

Apps und Webseiten zur Prüfungssimulation

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Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (13.8 ff. und 11):

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

SSTV, Amateurfunkpeilen, Pile-Up

Behandelte Themen (Lektionen 13.8 ff.)

  1. Halbleiter mit Eigenschaften von Leiter und Halbleiter mit den Beispielen Diode und Leuchtdiode (LED)
  2. Leistung P = U * I mit Gleichungsumstellung und Berechnungen
  3. Schaltzeichen (weitere) mit Kondensator, Spule, Transistor und Masse
  4. Pile-up, also der starken Nachfrage nach einer seltenen Station auf den Bändern und Entzerrungsmöglichkeiten bei den anrufenden Stationen
  5. Split-Verkehr, als eine weitere Entzerrungsmöglichkeit bei einem Pile-up
  6. Conteste mitsamt den Infos, die aus den Auschschreibungen zu entnehmen sind sowie den Contest-Kalender des DARC
  7. Fuchsjagd (ARDF), das Amateurfunkpeilen mit seinen besonderen Senderkennungen MO, MOE bis MO5
  8. SSTV, der langsamen Standbildübertragung und die Rapport-Eonblendung ins Bild
  9. Notfunk, mit verschiedenen Szenarien

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8. Online-Einheit

Hilfreiche Links

Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (8.16 bis 8.23, 13.1 bis 13.7):

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Behandelte Themen (Lektionen 8.16 ff., 13.1 bis 13.7)

  1. Effektive Strahlungsleistung (ERP) und isotrope (auf die Kugelform bezogene) Strahlungsleistung (EIRP)
    MERKE: 3 dB = Verdoppelung, 6 dB = Vervierfachung, 10 dB = Verzehnfachung
    bzw. -3 dB = halbiert, -6 dB = ein Viertel, -10 dB = ein Zehntel
    und [Lambda] λ/2-Dipol hat einen Gewinn von 0 dBd (d = bezogen auf einen Dipol) aber 2,15 dBi (bezogen auf isotropen Kugelstrahler)
  2. Klasse N: max 10 WEIRP auf 2 m und 70 cm, max. 10 W
  3. EIRP a
  4. uf 10 m
    Faustformel: 5 W aus Handfunke oder QRP-Gerät plus Dipol passt
    Vorsicht bei 2/70-Duobandantennen: hier auf 70 ca. 5 dBi, daher besser Leistung nur 2,5 – 3 W
  5. Anzeige ortsfester Amanteurfunkanlagen (Selbstbescheinigung), Unterschied zwischen einzureichender Anzeige (Formblatt plus Berechnung plus Skizze kontrllierter Bereich) und bereitzuhaltender Unterlagen (zusätzlich z.B. Blockschaltbilder, Leitungsverläufe, Antennendiagramme etc.) beachten.
  6. Standortbescheiniung bei Afu-Nutzung an Standorten mit anderen Funkanlagen und Gesamtstrahlungsleistung ALLER Sender über 10 WEIRP. Wird von der BNetzA auf Antrag und kostenpflichtig erteilt.
  7. Baurecht und Haftung durch Eigentümer oder Betreiber
  8. Antennen, Leitungen und Aufbauten durch bei Umstürzen oder Herabfallen keine Energieversorgungsleitungen (Freileitung, Dachreiter…) berühren.
  9. Potentialausgleich zum Schutz vor elektrischem Schlag durch Überspannungen bei z.B. Blitzeinschlägen in der Umgebung, statischen Aufladungen bei besonderen Wetterbedingungen (z.B. Gewitter). Zusammenführung aller Stationskomponenten über kurze Leitungen an die Haupterdungsschiene/Potentialausgleichsschiene des Gebäudes.
    Relevante Normen: VDE 0855-300 für alle Afu-Sendeanlagen und VDE 0185-305 für Gebäude mit Blitzschutzsystem.
  10. Amaterfunklizenz berechtigt zum Sender-Selbstbau. Kommerzielle Geräte unterliegen dem Funkanlagengesetz (FuAG, CE-Kennzeichnung), selbstgebaute oder modifizierte kommerzielle Geräte nicht.
  11. Leiter und Nichtleiter, Tabelle zur Reihenfolge der Leitfähigkeit beachten
  12. Stromkreis aus Spannungsquelle und Verbraucher, Strom fließt nur bei geschlossenem Stromkreis, ohne Verbraucher führt das zum Kurzschluss (Verbraucher bremst/reduziert den Strom gemäß Ohmschen Gesetz s.u.)
  13. Technische Stromrichtung von + nach -, auch wenn die Elektronen als Ladungsträger sich von – nach + bewegen.
  14. Spannungsmessung mit Schaltzeichen“V im Kreis“ (für Volt als Einheit der Spannung) immer parallel zum zu messenden Teil.
  15. Strommessung mit Schaltzeichen“A im Kreis“ (für Ampere als Einheit des Stroms) immer in Reihe/Serie zum zu messenden Teil.
  16. Ohmsches Gesetz stellt Zusammenhang zwischen Spannung, Strom und Widerstand her: U = R x I. Gleichungsumstellung nach R = U/I bzw. I = U/R, Einheit des elektrischen Widerstands Ohm [Ω]
  17. Widerstandsfarbcode für Wert und Toleranz, siehe Tabelle
    MERKE: 0 = keine Farbe = Schwarz, Braun = 1, dann die Farben des Regenbogens von rot nach violett mit 2 bis 7, zum Schluss grau für 8 und 9 für weiß.

Exkurs Klasse N-Antennen für 5-W-Geräte und UKW: Halbwellendipol auf 2 m (2,15 dBi) und 2 x 5/8λ (ca. 5 dBi) oder 3/4λ (ca. 4 dBi) auf 70 cm. Je nach Dämpfung der Zuleitung muss die Sendeleistung des Geräts auf 70 cm auf 3 W – 4 W reduziert werden, um unter 10 WEIRP zu beleiben.

Z.B. Mobilantenne NR770HA – Diamond Antenna oder stationäre Selbstbauantenne bzw. Blumentopfantenne

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7. Online-Einheit

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Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (6.5, 8.1 bis 8.15) :

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

10-m-Band und FT8:

Behandelte Themen (Lektionen 6.5, 8.1 bis 8.15)

  1. Geplante Inhalte zum 1. Praxistag (1.3.25, 14 Uhr)
    1. Persönliches Kennenlernen
    2. Komponenten einer Amateurfunkstation der Klasse N
      • Stromversorgung (Netzteil, Akku)
      • Funkgerät 10m, 2m 70cm (mobil, portabel, stationär)
      • einfache Antennenformen (GP, Dipol, EndFed)
      • Antennenkabel mit Steckverbindungen (SMA, BNC, UHF/PL, N) samt Anschauungsmaterial
    3. Trainings-QSOs im Ausbildungsfunkbetrieb (evtl. Reinhören/Mitmachen UKW-Contest)
  2. Digital Voice (D-Star, C4FM, DMR, M17, FreeDV), siehe auch Digital Voice – DARC Ortsverband Uni Siegen
  3. Zeitschlitze (TDMA bei DMR), Sprechgruppen (Talkgroups, Reflectoren, Räume), Color-Code
  4. Antennensymbol
  5. Dipol mit Strom- und Spannungsverteilung (am Ende kein Strom, hohe Spannung), Resonanzfrequenz und Länge
  6. Yagi-Uda-Antenne (Richtantenne aus Dipol plus Reflektor und Direktoren)
  7. Rundstrahlantennen (Groundplan GP, Marconi und Erde-Symbol), Antenne möglichst hoch
  8. Endgespeiste Antenne (End-Fed) als Dipol-Sonderform, benötigt Anpassung wg. hoher Spannung am Ende
  9. Langdrahtantenne (auf VHF/UHF/SHF ungewöhnlich)
  10. Polarisation (vertikal, horizontal, linkszirkular und rechtszirkular), müssen zusammen passen, sonst schwaches Signal
  11. Funken im Kfz (Montage, aktiver Betrieb nur noch über Freisprecheinrichtung!)
  12. Übertragungsleitungen Koaxialkabel mit frequenz- und längenabhängiger Dämpfung
  13. Koaxialsteckverbindungen (PL, N, BNC, SMA-Normen) als Stecker, Kupplung und Buchse
  14. N und SMA für oberhalb 300 MHz besonders geeignet, PL nur Kurzwelle und grenzwertig bis 150 MHz
  15. N ist wasserdicht
  16. Stehwellenverhältnis als Relation von Sendeleistung zur Antenne und reflektierter Leistung bei Fehlanpassung
    https://www.youtube.com/watch?v=Uuk17EJCBB4
  17. Stehwellenmessgeräte (Einzeiger, Kreuzzeiger, digital im TRX)
  18. Optimales SWR 1:1, offenes Ende oder Kurzschluss in der Leitung bzw. Antenne bis zu 1:Unendlich, unter 1,5 gut, unter 2 akzeptabel, über 3 erfordert Maßnahmen
  19. Personenschutz und Sicherheitsabstände
  20. Praxisvorführung 10-m-Band und FT8-Digimode

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6. Online-Einheit

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Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (6.1 bis 6.4, 7, 10) :

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Q-Schlüssel

Amateurfunkabkürzungen

Behandelte Themen (Lektionen 6.1 bis 6.4, 7 und 10)

  1. Infos zum 1. Praxistag (1.3.25, 14 Uhr), siehe E-Mail an die Teilnehmenden
  2. Analoge und digitale Signale
  3. Morsetelegrafie (CW) als Geburtsstunde eines digitalen Verfahrens
  4. Audio(NF)-Signale aus dem Computer  an den Transceiver
  5. Computersteuerung des Transceivers (CAT), z. B. Frequenz, Betriebsart, Signalstärke etc.
  6. Probleme bei CAT
  7. Direkte Modulation und Demodulation über DATA-Anschluss bei FM
  8. Funkfernschreiben (RTTY, JS8, PSK, MFSK etc.) und die Verwendung von Abkürzungen und Q-Gruppen
  9. Anruf in Morsetelegtafie nd Abkürzungen wie K, BK, R
  10. Betriebliche Abkürzungen wie CQ, PSE, TX, RX, TRX etc.
  11. Q-Schlüssel/Q-Gruppen aus den ITU Radio Regulations (RR)
    gibt es als Aussage und Frage (mit ?), Tricky in der Prüfung!
  12. Abkürzungen und Q-Gruppen sind zum auswendig lernen (siehe Übersichten in den Links oben)
    mit Blick auf die spätere Praxis auch gerne mehr als für die Prüfung erforderlich
  13. Maidenhead-Locator als mehrstellige kodierte Standortangabe aus Feldern und „Quadraten“
  14. Ein Logbuch (Stationstagebuch mit Auflistung der QSO samt Datum, Uhrzeit, Frequenz und Mode etc.) muss bei Anordnung durch die Bundesnetzagentur zeitweise geführt werden (Störungsidentifikation), ansonsten freiwillig aber empfehlenswert
  15. Zeigen von Papier- und elektronischem Logbuch
  16. QSL-Karte als Bestätigung für andere Station eines QSOs in Papier (z.B. über DARC-QSL-Service oder direkt) bzw. elektronisch
  17. QSL-Karten sind Grundlage bei Beantragung von Aktivitätsdiplomen
  18. Adressen für den Direktversand sind aus Rufzeichenverzeichnissen oder online zu beziehen
  19. Online-Log-Plattformen wie eQSL, LotW
  20. Wichtig: Immer UTC als Zeit verwenden, im Winter (MEZ) lokale Zeit – 1 Stunden, im Sommer (MESZ) – 2 h.
    ACHTUNG: Auch das Datum in UTC
  21. QSL-Manager (via AB1CD)

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5. Online-Einheit

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Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (5.1 bis 5.8) :

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Modulationsbandbreiten laut AFuV Anlage 1 (Fußnotenspalte)

SWL – Hören (Amateurfunkempfang mit WebSDR und Co.):

Behandelte Themen (Lektion 5 ) 

  1. Morsetelegrafie CW (Contiuous Wave): Sender an – Sender aus
    wird beim Empfang hörbar gemacht, indem ein Trägersignal (siehe SSB) im Empfänger zugesetzt wird. Der Überlagerungston ist hörbar.
  2. Modulation des Sendesignals (Träger) in der Amplitude (AM) und in der Frequenz (FM)
  3. Sprachspektrum mit praktischer Anschauung, Begrenzung auf 2,4 – 2,7 kHz Bandbreite (300 bis 2700 Hz) im Amateurfunk üblich und ausreichend für eine gut verständliche Sprachübertragung
  4. Amplitudenmodulation mit variabler Amplitude (Signalstärke) in Abhängigkeit der gesprochenen Lautstärke. Die Tonhöhen der Stimme gehen durch die Signalüberlagerung (Hochfrequenz HF + Niederfrequenz NF) in die beiden Seitenbänder. Die Trägerfrequenz bleibt konstant und wird am Funkgerät eingestellt.
  5. Einseitenbandmodulation (SSB = Single Side Band) aus AM mit unterdrücktem Träger und einem weggefilterten Seitenband. Die ganze Sendeleistung geht in das Sprachsignal eines Seitenband (Systemgewinn). Die Bandbreite des Sendesignals wird mehr als halbiert = mehr Verbindungen innerhalb des zur Verfügung stehenden Spektrums möglich. Zur Demodulation wird ein Trägersignal im Empfänger auf der Frequenz zugesetzt, an dem der ursprüngliche Träger war (dies ist auch die angezeigte Frequenz). Durch die Überlagerung wird die Sprache wieder verständlich. ACHTUNG: Falsche Seitenband (USB/LSB) führt zu Unverständlichkeit, die falsche Frequenzeinstellung zu „Micky-Maus- oder Brummbärstimmen“. Am VFO-Knopf des Transceivers (Sende-Empfänger) auf gute Verständlichkeit einstellen.
  6. Frequenzmodulation mit variabler Frequenz in Abhängigkeit der gesprochenen Lautstärke. Die Amplitude des Sendesignals bleibt konstant auf Maximum. Der Grad der Frequenzvariation wird als Hub bezeichnet und beträgt einige Kilohertz. Dabei auf die zulässige und übliche Bandbreite im Amateurfunkband achten und am Funkgerät einstellen (FM Narrow/Wide). Sprach-FM aufgrund der Bandbreite nur oberhalb 29 MHz zulässig. Die Bandbreite beträgt 2 x (Hub + höchste Tonfrequenz), z. B. 2 x (3 kHz + 3 kHz) = 12 kHz. Kanalabstand auf 2 m z.B. 12,5 kHz.
  7. Zulässige Bandbreiten in den Amateurfunkbändern laut Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV) werden in der zugehörigen Tabelle über Fußnoten angegeben. LW, MW und 30 m nur 800 Hz (CW und ausgewählte Datenmodes), KW i.d.R. 2700 Hz, 10 m bereits 7 kHz bzw. ab 29 MHz 12 kHz z.B. für FM, 2 m bis 40 kHz, 70 cm bis 2 MHz und für analoges AM-Fernsehen bis 7 MHz.
  8. Modulationseinstellung am Funkgerät
  9. Vorführung des Amateurfunkempfangs mittels WebSDR (im Internet anwählbarer Empfänger), dabei USB-LSB-Effekte (Micky Maus) von falschem Seitenband und falscher Frequenzeinstellung vorgeführt.
  10. Die Themen Logbuch und QSL-Karte der nächsten Woche kurz angesprochen und gezeigt (einige QSL-Karten und Papierlogbuch bzw. Logbuch-Software). Möglichkeiten des QSL-Kartenaustauschs zentralisiert über den DARC und IARU-Verbände (beiderseitige Mitgliedschaft erforderlich) oder auf direktem Postweg. Außerdem elektronische Bestätigungsportale ohne „Hardware“-Austausch.

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4. Online-Einheit

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Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (3.9 bis 4.4) :

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Repeaterkarten und -listen:

APRS-Karte:

Wichtige Landeskenner zum Auswendiglernen:

Alle ITU-Präfixe:

Karte der ITU-Regionen:

Funken im Ausland und nach CEPT-Empfehlungen:

Behandelte Themen (Lektionen 3.9/3.11-3.14 und 4 ) 

  1. Relaisfunkstellen (Definition, Ein- und Ausgabefrequenz, Ablage nach Band 2 m -600 kHz, 70 cm -7,6 MHz)
  2. Digipeater als Umsetzer für Daten
  3. Modulationsarten (FM) und Übertragungsverfahren (FM-Sprache, Digital Voice mit DMR, D-Star, C4FM) von Relais
  4. Praktische Reinhören in DMR-Funkbetrieb einer weltweiten Talkgroup samt HotSpot-Einführung und Netzwerkinfrastruktur
    >>> hier gibt’s die dazu gezeigten Folien (PDF)
  5. Betriebsablauf bei Relaisfunkstellen
  6. Zeigen von APRS anhand einer Internetkarte
  7. Linkstrecken zur Vernetzung von Relaisfunkstellen und HAMNET-Knoten
  8. Satelliten (OSCAR, Definition, Up/Downlink, Azimuth/Elevation)
  9. Verschlüsselung von Steuersignalen zum Schutz vor Missbrauch
  10. Exterritoriale Stationen (Präfix DP0 – DP2, Beispiele DP0ISS, DP0GVN, DP0POL/mm)
  11. Experimentelle Studien (Ruzeichenblöcke DA4, DA5) für besondere Amateurfunkversuche
  12. Internationale Landeskenner (Listen mit wichtigen zum Auswendiglernen, auch später in der Praxis hilfreich z.B. für Sprache, Antennenausrichtung, Zeitverschiebung etc.)
  13. ITU-Regionen 1 (EU, AF, Russland, Naher Osten und Monglolei), 2 (NA, SA und Grönland), 3 (Süd- und Ostasien, Australien und Ozeanien/Pazifikraum)
  14. DX-Funkbetrieb (große Entfernung, KW anderer Kontinent, UKW mehrere 100 km, DX-pedition)
  15. Funken im Ausland nach CEPT-Empfehlungen ECC 05 (06) und T/R 61-01 und T/R 61-02 (HAREC)

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3. Online-Einheit

Hilfreiche Links

Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (2.15 bis 3.8) :

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Bandpläne der Amateurfunkbänder:

Internationales Bakenprojekt mit Schutzbereichen:

Weitere Links zu Bakeninformationen:

Behandelte Themen (Lektionen 2.15 – 3.8/3.10) 

  1. Wellenausbreitung mit Funkhorizont (UKW/Bodenwelle), Troposphärische Überreichweiten, Sporadic E (auf 10 m und UKW), Ionosphäre (Raumwelle, F-, E- und D-Schicht) und Tote Zone
  2. Rufzeichenaufbau mit Präfix, Numeral (Ziffer) und Suffix anhand Radio Regulations international und Amateurfunkverordnung national im Details
  3. Unterscheidung personengebundene Rufzeichen (Suffix 2- und 3-stellig und Klassen DN9 für Klasse N, DO für Klasse E, Rest zumeist Klasse A oder Sonderbedeutung) zu Klubstationen (überwiegend 0 als Ziffer, Ausnahmen!), Details im Rufzeichenplan (in der Formelsammlung zur Prüfung)
  4. Wer darf was an Klubstationen?
  5. Ausbildungsrufzeichen und -funkbetrieb
  6. Remote-Betrieb nur für Klasse A mit Betriebsanmeldung bei der BNetzA
  7. Rufzeichenzusätze: /T /Trainee für Ausbildungsfunkbetrieb muss, alle anderen (/am /mm /p /m /R = Remote) können angehangen werden (z.B. DJ8MW/p)
  8. Bei Aeronautic Mobile (/am) und Maritime Mobile (/mm) ist Zustimmung von Pilot:in bzw. Kapitän:in notwendig – /mm nur für Schiffe außerhalb der 12 Meilen-Zone, innerhalb und auf Binnengewässern /m
  9. Hinweis: Rufzeichenzusätze werden i.d.R. im Sprechfunk nicht buchstabiert, sondern mit ihrer Bedeutung ausgesprochen (mobil[e], portabel, remote, aeronautic mobil[e], martim[e] mobil[e]]
  10. Sonderrufzeichen zu besonderen Anlässen (z.B. 2024 DL800SI für 800 Jahre Stadt Siegen) können bis zu sieben Stellen im Suffix haben, letzte Stelle immer ein Buchstabe, gültig für maximal ein Jahr
  11. Fernbediente und automatische Stationen (Baken, Relaisfunkstellen…) mit den rechtlichen Rahmenbedingungen
  12. Baken (Definition, Werkzeug zur Ausbreitungsbeobachtung, Schutzbereiche für das Int. Bakenprojekt IBP) mit Hörbeispiel

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2. Online-Einheit

Hilfreiche Links

Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de (2.2 bis 2.14) :

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Infos rund um die Prüfung (Termine, Anmeldung, Ablauf, Hilfsmittel)

Frequenzspektrum und -zuteilungstabellen:

Empfang des Satelliten QO-100 (WebSDR mit Wasserfalldiagramm):

Spielereien mit Schwingungsformen (Fourier-Synthese – Zusammensetzung aus Sinusschwingungen):

Behandelte Themen (Lektionen 2.2 – 2.14) 

    1. Suche nach Ausbildungspaten in der eigenen Nähe über die „Patenkarte“ – für alle, die nicht zu unseren Praxistagen kommen können.
    2. Prüfungsformalitäten (Termine und Anmeldung, Link s.o.)
    3. Fragen zur vorangegangenen Lektion gab es keine.
    4. Die Frequenz z. B. der Netzspannung (hier 50 Hz) mit der Einheit „Hertz (Hz)“ als Form für 1/s (Schwingungen pro Sekunde)
    5. Die Vorsätze k (Kilo) für den Faktor 1000, M (Mega) für den Faktor 1000000 (1 Mio.) und G (Giga) für 1000000000 (1 Milliarde)
    6. Die Amateurfunkfrequenzbereiche der Klasse N (28 – 29,7 MHz; 144 – 146 MHz; 430 – 440 MHz)
    7. „Oszillator“ als Frequenzerzeuger und „Frequenzzähler“ zur Frequenzmessung
    8. Sinusschwingung (im Unterschied zu Rechteck-, Dreieck- und Sägezahnschwingung) mit zeitlichem Verlauf im Oszillogramm und den Oberwellen in den Nicht-Sinusformen
    9. Amplitude und Periode der Sinusschwingung
    10. Funkwellen mit den Zusammenhängen von Lichtgeschwindigkeit als deren Ausbreitungsgeschwindigkeit, Amplitude (Feldstärke), Wellenlänge mit dem Gleichungsbuchstaben „Lambda“ als ortsbezogene Größe sowie Rechenbeispiele mit Formelsammlung
    11. Wasserfalldiagramm, Amplitudenspektrum und Oszillogramm im Unterschied
    12. Praktische Vorführung Wasserfalldiagramm und Spektrum und S-Meter anhand eines SDRs auf dem Amateurfunksatelliten QO-100
    13. Frequenzspektrum Langwelle/LW (30 – 300 kHz), Mittelwelle/MW (300 kHz – 3 MHz), Kurzwelle/KW/HF/SW (3 – 30 MHz), Ultrakurzwelle/UKW/VHF (30 – 300 MHz), Dezimeterwelle/UHF (300 MHz – 3 GHz)
    14. Frequenzzuteilung an Funkdienste international in den Radio Regulations (RR) und verbindlich national in der Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV)
    15. Amateurfunkbänder, Anfangs- und Endfrequenzen von 160 m bis 13 cm (Stoff zum Auswendiglernen zumindest schon mal die für Klasse N, Anlage 1 der AFuV wird als Hilfsmittel bei der Prüfung bereitgestellt)
    16. Primärer und sekundärer Status (auch aus der Anlage 1 ersichtlich P/S) und der zugehörige Schutzstatus
    17. IARU-Bandpläne als von Afu-Verbänden festgelegte Empfehlung
    18. Morsetelegrafie an den Bandanfängen
    19. Bandsegmente für CW, SSB, DATA, FM, DV (Digital Voice), Baken, Repeater, Satelliten etc.
    20. 2 m und 70 cm sind prüfungsrelevant (Bandpläne sind Teil der der Hilfsmittel zur Prüfung)

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1. Online-Einheit

Hilfreiche Links

Behandelte Lektion(en) auf 50ohm.de:

Behandelte Lektion(en) im Video-Tutorial:

Tabellen mit der ITU-Buchstabiertafel:

Tabellen mit (Teilen des) RST-Systems:

Behandelte Themen (Lektionen 1.1 – 2.1)

  1. Begrüßung, Vorstellung
  2. Empfang von Amateurfunkaussendungen – allen ohne eine Zulassung erlaubt
    Senden mit der PTT-Taste am Mikrofon – nur mit einer Amateurfunkzulassung und Rufzeichen erlaubt
    Einfache Rechenaufgaben zur Längenbestimmung von Drähten
  3. Rufzeichen als Erkennungsmerkmal von Amateurfunkstationen, am Anfang und Ende der Funkverbindung und mind. alle 10 Minuten bei Sprechfunk nennen bzw. bei anderen Betriebsarten (Daten, Video etc.) angeben bzw. einblenden.
  4. Internationale Buchstabiertafel aus den Radio Regulations (Anhang 14) – auswendig lernen! – Tip: einmal auf Kartengröße abschreiben und mit Hilfe der Karte im Alltag auftretende Wörter gedanklich oder laut buchstabieren.
  5. Betriebsabwicklung mit CQ als allgemeinem Anruf, gezieltem Anruf von Station zu Station und Antwort auf einen Ruf. Frequenz nach der Verbindung dem CQ-Rufenden wieder überlassen und QSY (Frequenzwechsel).
  6. RST-System zur Beurteilung der Empfangsqualität, R in Stufen von 1 bis 5, S von 1 bis 9 und anhand des S-Meters (analog/digital) am Funkgerät, dann auch mit Angaben über S9 als z.B. +20 dB.
  7. Ausbildungsfunkbetrieb an Stationen der Klasse E und A unter Nennung deren Rufzeichen mit dem Anhang /T bzw. im Sprechfunk /Trainee
  8. Offene Sprache im Amateurfunkdienst, keine Verschleierung (Verschlüsselung, Kryptografie). Besondere Übertragungsverfahren müssen über offen zugängliche Methoden oder veröffentlichte Spezifikationen dekodiert werden können. Ausnahme: Fernsteuerung von Satelliten, zum Schutz vor Missbrauch.
  9. Amateurfunkstationen nehmen nur mit anderen Amateurfunkstationen Funkkontakt auf Amateurfunkfrequzenzen auf. Funkbetrieb mit anderen Funkdiensten (Flugfunk, Schiffsfunk, CB-Funk etc.) ist unter dem Amateurfunkrufzeichen und mit Amateurfunkgeräten nicht erlaubt. Geduldete Ausnahme: Not- und Katastrophensituationen, in denen Menschleben gerettet werden müssen.
  10. Keine gewerbliche Nutzung des Amateurfunks. Der Amateurfunk verfolgt keine politischen, religiösen oder wirtschaftlichen Zwecke.
  11. Vorführ-QSO (Funkverbindung) zwischen DJ8MW und DL6DBN über das Relais DB0EIS auf der Eisernhardt bei Siegen

Privat wurden im Anschluss und im Chat Kontaktdaten unter den Teilnehmenden ausgetauscht, um sich für gemeinsames Lernen vernetzen zu können.

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